Geomorphologie der kalten Bergregionen
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4.1 Die Eiszeittheorie: Geschichte in Kürze

4.1 Die Eiszeittheorie: Geschichte in Kürze

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Der Bauer Jean-Pierre Perraudin (1767-1858) (Abb. 1) aus Lourtier im Val de Bagnes (Wallis) war neben dem schottischen Geologen James Hutton (1726-1795) einer der ersten, der die Hypothese aufstellte, dass erratische Blöcke (Findlinge) von Gletschern...
4.2 Klimaschwankungen und ihre Ursachen

4.2 Klimaschwankungen und ihre Ursachen

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Seit dem Beginn des Quartärs vor 2,6 Millionen Jahren ist das Klima auf der Erde vergleichsweise kalt. Wir befinden uns innerhalb des bisher letzten und gleichzeitig bekanntesten glazialen Zyklus’. Ein glazialer Zyklus umfasst wärmere...
4.3 Eiszeiten vom Präkambrium bis und mit Quartär

4.3 Eiszeiten vom Präkambrium bis und mit Quartär

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Während des grössten Teils der Erdgeschichte (4,6 Milliarden Jahre) herrschte global ein warmes Klima vor und es gab keinerlei Gletscher. Dies war während des gesamten Mesozoikums (zwischen 251 und 65 Mio. J.) der Fall (Abb. 1). Wir wissen jedoch von...
4.4 Eiszeiten im Pleistozän

4.4 Eiszeiten im Pleistozän

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Die extremen Klimaschwankungen des Quartärs lassen sich hauptsächlich durch Veränderungen der Erdumlaufbahnparameter erklären (siehe Milankovic-Zyklen, Factsheet Gletscher 4.2). Das Quartär knüpft paläoklimatisch an den Trend hin zu...
4.5 Gletscherschwankungen im Holozän

4.5 Gletscherschwankungen im Holozän

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Die zahlreichen Gletscherschwankungen haben innerhalb eines sehr begrenzten Perimeters stattgefunden. Durch Überlagerung oder seitliche Akkretion von Moränen haben sich grosse Moränenkomplexe gebildet (Abb. 2) . Bei den sogenannten „historischen...
4.6 Die Kleine Eiszeit und die darauffolgende globale Erwärmung

4.6 Die Kleine Eiszeit und die darauffolgende globale Erwärmung

Geomorphologische Prozesse, Glazialtheorie und Vergletscherung, Gletscher

Die Kleine Eiszeit ist durch die markantesten Gletschervorstösse des gesamten Holozäns charakterisiert, mit drei Maxima um 1350, 1600 und 1820/1850 (Abb. 1). Der durchschnittliche mittlere Temperaturrückgang von 0,5 °C, der diese fünf...
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